Nach Koh Samui haben wir ein kleines Paradies unweit der Fähre zu den Inseln entdeckt. Hier verbingen wir einige Tage am menschenleeren Strand von Ao Khanom und erkunden das Naturreservat um uns herum per Boot und Moped.
Die Felsen bieten ungeahnte Möglichkeiten…
…es wird eifrig und ausdauernd geangelt.
Waren wir 2018 noch zur viert auf einem Moped unterwegs, müssen nun zwei Mopeds ausgeliehen werden, um die Gegend zu erkunden. Zu Mamas Restaurant um die Ecke ging es auf die Schnelle aber auch nochmal mit einem.
Den Weg zum Wasserfall schafft das Moped irgendwann nicht mehr und wir müssen laufen. Können dafür aber umso mehr den schönen Ausblick genießen.
Es ist heiss und die Luft voller Moskitos. Leider reicht das Wasser nicht zum Baden.
Auf dem Weg zurück laufen wir durch Kautschukplantagen.
Schaukelpause an einem der vielen einsamen Strände an der Küste.

Selbst hier im einsamen Naturreservat gibt es am Straßenrand stylische Cafés für eine Erfrischung. Leider wird wie so oft nur im Plastikbecher serviert.
Ausblick aufs Meer.
Tropical Paradise
Reto bevorzugt die waghalsigere Variante.
Findet 5 Kinder.
Wir haben gelesen, dass es in Ao Khanom pinke Delfine gibt. Deswegen gehen wir auf eine Bootstour in den frühen Morgenstunden.
Wir sehen viele Mangroven, Karstfelsen, noch mehr weisse Strände, viele kleine Fische (einer springt aus Vershen zu uns ins Boot),…
…aber leider keine pinken Delfine heute. Es war trotzdem eine wunderschöne Bootsfahrt.
Wir erkunden die naheglegenen Mangroven.
In der Stille hören wir unheimliche Laute bis wir auf einen Rudel Affen treffen und Reißaus nehmen.
Auf der Flucht erwischt uns auch noch der Regen.
Viewpoint hinter unserer Unterkunft.
Blick ins Inland.
Aber auch hier gibt es gerne mal Fotosessions.
Delia und Reto haben von den Locals Mini-Hau gelernt (was immer das auch sein mag).
Wir haben uns spontan entschlossen, weiter Richtung Süden nach Malaysia zu reisen. Deshalb machen wir einen Zwischenstop in Nakhon Si Thammarat.

Die wirklich einzige Attraktion der Stadt ist ein riesiger Tempel.
Ein Tempelwächter überwacht das rege Treiben.
Dreimal Läuten bringt Glück.
Ist der Tempel aussen sehr schlicht in weiss, strotzt er im Inneren nur so vor Farben.
Reto interessiert sich vor allem für das Blattgold, welches von den Thais auf die Buddhas geklebt wird.

Delia wird dafür wieder zum Fotomotiv.
Die Stadt ist eine Flucht in die Mall wert.
Alles blinkt und glitzert.
Virtuelles Rennen durch Bangkok.
Der Nachtmarkt ist wiederrum einen Besuch wert.
Die Nudelsuppe und der Fried Rice mit crispy pork schmecken besonders köstlich.
Nach einer langen Fahrt erreichen wir Sungai Kolok. Wir verlassen Thailand 1 Tag bevor unser Visum abläuft und gehen zu Fuß über die Freundschaftsbrücke (die über einen außerordentlich stinkenden Flussbereich führt) nach Malaysia.