Die Philippinen waren für uns bisher ein weißer Fleck auf der Landkarte Südostasiens und als wir während unserer Welttournee Asien verlassen haben um den Sprung über den Pazifik zu tun, da wussten wir schon, dass wir diesen Fleck bald mit Farbe füllen wollen. Und Farben bietet das tropische Archipel in aller Vielfalt. Dazu jede Menge Sonne, Wasser und diese unglaublich herzlichen Filipinos. Der perfekte Ort um der dunklen und nasskalte Jahreszeit Shanghais zu entfliehen.

Nach einem kurzen Zwischenstopp in Manila, den wir schlafend in der Sonne auf Flughafenbänken verbringen, geht es weiter nach Tagbilaran auf Bohol. Gleich bei der Ankunft wird deutlich, dass die Filipinos mit, im, auf und über dem Meer leben.

Jeepneys heissen diese abenteuerlichen, zusammen gelöteten Gefährt, die als Sammeltaxis die holperigsten Pisten der entlegensten Inseln pflügen. Diese gepimpte Mercedes-Ausgabe legt gerade eine Zwangspause ein.

Wir haben uns erstmal für die kleinere Tricycle-Variante entschieden, das philippinische TukTuk. Liebevoll dekoriert in sehr katholischer Manier jedes auf der Rückseite eine individuelle Weisheit. Auf diesem hier lautet sie: „What is impossible with men is possible with god!“

Währen der nächsten Fahrt begleitet uns „Lord, be with me always“. Dazu geniessen wir die luxuröse Innenausstattung. Maria wacht an der Stelle, die in Indien vom Elefantengott Ganesha beansprucht wird. Seit wir am 24.12 gelandet sind winken uns die Filipinos zu und begrüssen uns mit andauerndem „Merry Christmas!“. Da sie Weihnachten wohl bereits seit Wochen feiern kommt folgerichtig auch schon frequent das „Happy New Year“ dazu.

Dies setzt sich auch auf unserer Erkundungstour des Inselinneren mit dem Moped fort… und bis zu unserem Rückflug Mitte Januar! Auf dem Bild eines der vielen Überbleibsel aus der spanischen Kolonisierung. Die Spanier beanspruchten die Philippinen dauerhaft schon 1565, also ca.70 Jahre nach der ersten Landung in Lateinamerika. Geblieben sind sie bis zur Ablösung durch die Amerikaner Ende des 19ten Jahrhunderts.

Reis ist die Säule des philippinischen Essens. Dreimal am Tag, oft mit nur ein bisschen Soße. Jedes bestellbare Fleckchen Boden, sei es noch so klein oder steil wird zum Anbau des wichtigsten Nahrungsmittels genutzt. Trotzdem müssen grosse Mengen Reis importiert werden.

Südostasiatische Idylle: Reisfelder, Palmen, Holzhütten und das Schnaufen des Wasserbüffels in der Stille. Ahhhhhh… life is good!

Bohol ist berühmt für die Chocolate Hills. Hunderte überwachsene Karstfelsen die in der Landschaft herum stehen. Ähnlich wie in der Halongbucht oder im Norden Laos, aber hier sehen sie alle völlig identisch wie perfekte Kegel aus. Eine bizarre Landschaft, nicht nur von oben betrachtet, sondern vor allem auch, wenn man zwischen Ihnen hindurch fährt.

Der Name Chocolate Hills rührt von der schokoladenbraunen Farbe, die die Hügel während der Trockenzeit annehmen. Nicht unbedingt kreativ, aber zumindest einprägsam.

Nach etwas Stöbern im nahen Markt während eines ausgiebigen Regengusses können wir doch noch die schön bunten Regencapes auftreiben und nennen uns ab jetzt Smarties Kai und Nadja;-)

Wie es sich für die Tropen gehört lassen sich unzählige bunte Vögel entdecken wenn auch die meisten zu scheu zum Fotografieren sind. Immerhin haben wir diesen Kingfisher in bester Paparazzi Manier erwischt.

Besuchenswert ist das Tarsier-Sanctuary auf Bohol. Koboldmaki heisst dieser kleinste der Primaten auf Deutsch. Sie sind nachtaktiv, nur faustgroß und durch das Schwinden des natürlichen Lebensraumes bedroht. Jeden Morgen gehen die Filipinos der Forschungsstation zwei oder drei Stunden im angrenzenden Dschungel auf die Suche um einige der putzigen Tierchen in den Bäumen zu erspähen um sie im Laufe des Tages den Besuchern zu zeigen. Tagsüber beschränkt sich die Aktivität zumeist auf das Drehen des Kopfes, dass aber bis zu 360 Grad!

Auch wenn man sagt, das philippinische Essen sei entweder zu süß oder zu salzig, uns hat es prima geschmeckt. Sowohl das einfache Essen von der Straße und in den günstigen Restaurants wie diese Tintenfische Adobo (in Tinte mit Sojasoße und Essig gegart) oder das exotische Jackfruit-Curry mit Kokosmilch…

…als natürlich auch die feudalen Seafood Gerichte wie der Rabbitfish vom Grill oder die riesigen Krebse in Knoblauch-Chili Soße. Besonders erwähnenswert ist Kinilaw, roher Fisch, mariniert in Limettensaft und garniert mit Chili und Frühlingszwiebeln. Nichts anderes als die peruanische Ceviche! Überhaupt gibt es Gerichte wie Guisado (eine Art Gulasch) und Snacks wie Chicharrones (frittiertes Schwein), mit denen wir aus Südamerika bestens vertraut sind.

Eigentlich wollen wir von Bohol mit einer Fähre nach Siqijor übersetzen, das wird aber durch einen nahenden Typhoon verhindert. Also bleiben wir zwei Tage auf der überfüllten Panglao-Halbinsel und sind froh, als wir Plätze auf einem Boot nach Dumaguete auf Negros ergattern können.

Der Reiseführer hatte uns vollmundig die schönste koloniale Ufermeile versprochen. Sie endet direkt hinter der Baumreihe. Außer zwei, drei herunter gekommenen Holzbauten gibt es nicht viel Architektur zu sehen. Stattdessen Smog und asiatisches Gewusel.

Diese exquisite Erste-Reihe Bebauung finden wir nur ein paar Schritte weiter. Nicht unbedingt vertrauenserweckend, aber wir haben von den Filipinos nichts anderes als Freundlichkeit, Neugier und Humor erfahren. In Lateinamerika hätten wir spätestens hier kehrt gemacht.

Im Zentrum, von Dumaguete ist kurz vor Sylvester einiges los. Zwischen Tricycles und Jeepneys werden noch ein paar Großeinkäufe gemacht und Vorberetungen zum Finalen Feuerwerk getroffen.

Wie man sieht steht die philippinische Ameise der chinesischen in nichts nach. Sie stößt vielleicht sogar seltener gegen Hindernisse.

Wirklich schön ist die Umgebung von Dumaguete. Hier fahren wir mit einem Moped die Küstenstraße entlang und sind auf dem Weg zum Twin Lakes National Park.

Nach der Küstenstraße quälen wir unseren Roller fast zehn Kilometer in die Berge hinauf. Oft über Betonplatten, manchmal über Schotter. Wir durchqueren kleine Dörfer deren Bewohner uns neugierig zuwinken. Irgenwann säumen nur noch Felder mit der gelegentlichen Hütte den Weg.

Endlich im Park angekommen stärken wir uns unter anderem mit einem Farnsalat. Vermutlich aus Kurzweil sammeln die beiden Mädels aus dem einzigen Restaurant die Spitzen von Farnwedeln und bereiten diese mit Limettensaft zu einer köstlichen Erfrischung. So gestärkt rudern wir über den malerischen Kratersee.

Nach der Überquerung und einer kurzen Kletterpartie könnne wir von oben auf den zweiten See blicken. Auf dem Rückweg schaffen wir es sogar unsere russischen Gäste im Boot zum Rudern zu überreden.

Von Dumaguete fahren wir mit einem Jeepney nach Süden und setzen von Zamboanguita mit einem Banka, dem philippinischen Auslegerboot, nach Apo Island über. Die Sorge über die Monopolisierung der Bootsverbindungen ist unbegründet. Nachdem wir den Jungs am Anleger sagen, dass wir keinen „Special Trip“ (=Extrateuer) wollen, nehmen sie uns eben für den regulären Ausländerpreis mit.

Nach einer ziemlich schauckeligen, halbstündigen Überfahrt erreichen wir das ca.1km durchmessende Eiland. Zwei Felsen, dazwischen ein Doppelstrand mit 300-Seelen Fischerdorf. Zwei Unterkünfte und unser Homestay. Idyllisch. Und am schönsten: Der Südsee-Weihnachtsbaum am Strand!

Wir umrunden die Insel, schauen den Filipinos beim Abfeuern von Bambuskanonen zu und schnorcheln mit riesigen Meeresschildkröten. Am Sylvesterabend versammeln wir uns mit dem gesamten Dorf in und vor dieser Bambuskirche, fassen uns bei den Händen und feiern singend Gttesdienst um danach das Feuerwerk auf dem „Festland“ zu bewundern.

Entspannte Tage mit Blick in den Sonnenuntergang von unserem gigantischen Balkon. Dazu bekocht uns unsere Gastmutter mit leckeren Currys.

Wir wollen gerne noch länger in der Abgeschiedenheit Apos bleiben, aber Mittwoch ist Markttag auf Negros und den wollen wir uns nicht entgehen lassen. Die vielen Boote sprechen dafür, dass der Handel bereits eröffnet ist.

Bevor wir uns ins Gewühl stürzen stärken wir uns erstmal mit einem weiteren alten Bekannten aus Südamerika. Lechon bzw. Spanferkel. Auch hier erfreut sich besonders die knusprige Haut großer Beliebtheit. Ergänzt wird das üppige Frühstück durch Reis, frische Chilis und Essig.

Stundenlang könnten wir hier unter Palem sitzen und den abenteuerlichen Waren-, Menschen- und Tiertransporten zusehen.

Schon auf dem Weg zum Tiermarkt springen die Kauflustigen auf und verhandeln beim Fahren mit Geldbündeln in den Fäusten um den Konkurrenten am Zielort zuvor zu kommen.

In Ecuador haben wir einige dieser Märkte besucht. Da Filipino zu einem Drittel aus Spanisch, zu einem Drittel aus Englisch und zu einem Drittel aus „Asiatisch“ besteht glauben wir auch immer wieder spanische Unterhaltungen zu hören.

Sogar die Schweine werden genauso angeleint. Wenn auch zugegebener Maßen die Angewohnheit das T-Shirt zur Kühlung über die Plauze zu ziehen in der Nähe zu China begründet liegen muss.

Ähnlich wie in Malaysia verfügen die einfachen Garküchen meist über eine mehr oder weniger große Auswahl vorkonfektionierter Gerichte in offenen Schüsseln oder geschlossenen Töpfen. Bei letzteren stellt sich das lustige „Deckeln“ ein, beständiges Lupfen der Deckel bis man das richtige gefunden hat. Mit Reis ist eine Portion oft schon ab 30 Pesos (50 Cent) zu haben und wir haben so ausnahmslos leckeres Essen bekommen!

Zumindest etwas bequemer als diese fünf auf dem Moped haben wir es bei unserer Weiterreise entlang der Küste Negros. Auf dem Rückweg nach Dumaguete müssen wir uns noch aussen an einem überfüllten Jeepney festklammern. Auf der Strecke nach San Carlos und weiter nach Sagay können wir zum Glück durch offene Busfenster aufs Meer blicken. Dabei werden wir von feinsten 90er Hits wie Captain Jack, Mr.Vain und Doctor Jones unterhalten.

Die Philippinen bestehen aus insgesamt 7107 Inseln. Bei Ebbe sind es ein paar mehr. Nur 3144 sind benannt und etwa 880 sind bewohnt. Diese hier ist offensichtlich eine der kleineren und bewohnten Inseln. Sie zieht an uns vorbei während wir auf dem Dach eines großen Bankas sitzen, dass uns in drei Stunden von Negros nach Bantayan befördert. Dabei unterhalten wir uns angeregt mit Jun, einem protestantischen Pfarrer. Er ist ein Lebenskünstler, war jahrelang Fischer, hat mit Singen sein Studium finanziert und schließlich zu Gott gefunden.

Bantayan ist zumindest so groß, dass mehrere Barangays, Dorfgemeinschaften darauf Platz finden und liegt zwischen den nördlichen Zipfeln von Negros und Cebu. Jun erzählt uns, dass jedes Barangay nur einen bestimmten Fisch, Krebs oder Tintenfisch fängt um Konkurrenz unter den Gemeinden zu vermeiden. Die zahlreichen Rikschafahrer umgehen wir wie üblich, indem wir als letzte vom Boot steigen.

Zunächst erkunden wir den Markt. Der gepunktete Fisch ist heiß begehrt und wurde nach dem Häuptling Lapu-Lapu benannt der 1521, als die Spanier die Halbinsel Mactan angriffen, mit einem Giftpfeil Magellan tödlich verwundete.

Trotz des Reichtums and Fisch und Meeresfrüchten, oder vielleicht genau deswegen, ist das Mahl der Wahl wie überall in Asien und Lateinamerika: Chicken! Leicht zu erkennen auch an den im Überfluss vorhandenen Hänchengrillereien.

Unser Strand auf Bantayan. Schwimmen, lesen, wandern, den Bankas zugucken und natürlich essen füllen unsere Tage aus.

Da die Filipinos ähnlich gut wie die Südamerikaner darin sind zuviel Anstrengung zu vermeiden, ist es nicht immer ganz einfach an frische Kokosnüsse, obwohl schier unbegrenzt vorhanden, zu kommen.

Mehr als zwei oder drei Meter schaffen wir es nicht die Palmen hinauf und auch das nur unter Krämpfen. Also begnügen wir uns mit der Touristenrolle und genießen die süße Kokosmilch am Strand.

Die Größe Bantayans eignet sich hervorragend zur Erkundung per Moped. Sobald wir Santa Fe verlassen, merkt man, dass sich hierhin nicht mehr soviele Ausländer verirren. Wir umrunden die Insel und besuchen Jun und seine Familie in einem Häuschen mitten in Feldern, Bananenstauden und Kokospalmen. Die Zaungäste auf dem Bild schauen uns gespannt zu als wir Nadja ein Tierchen aus dem Auge operieren.

In dieser Wohnzimmerkaschemme wagen wir uns an nicht mehr als einen „three in one“ Instantkaffee. Ordentlicher Kaffee ist kaum zu finden. Für jedes der fünf oder sechs Kinder gibt es mindestens einen mehr oder weniger räudigen Köter, deren Geruch den Duft des Essens locker überlagert

Statt umständlich mit zwei Fähren und einem Bus über Cebu zu unserem nächsten Ziel zu gelange, treiben wir ein Banka auf, dass Touristen von Malapascua nach Bantayan gebracht hat und kaufen uns für die Rückfahrt ein. Clever wie die Piraten sind haben sie den Trip auch gleich genutzt um ihre besten Hähne in die Arenen von Bantayan zu führen.

Da die Filipinos zur höflichen Anrede „Sir“ und „Ma’am“ nutzen die Crew meinem Namen mißversteht, nennen Sich mich „Sir Kyle“. Ich bin ab nun also auch Ritter;-)

Das kleine Inselchen Malapascua glänzt mit klarem, türkisem Wasser. Da die Jungs vom Boot so nett sind verabreden wir uns für den nächsten Tag zu einer Schnorcheltour und Inselumrundung. Das polnische Päarchen, die einzigen anderen Passagiere auf dem Boot, ist auch mit von der Partie.

Malapascua bietet eine Unmenge an Buchten mit weißen Stränden, leuchtendem Wasser und unzähligen weißen Auslegerbooten. Die Insel ist ein beliebtes Ziel für Taucher, aber trotz Hochsaison hält sich der Betrieb stark in Grenzen.

Kai springt von der Klippe. Sieht hoch aus? Von oben sieht es noch höher aus! Weiterhin schnorcheln wir bei der Inselumrundung im Korallengarten, mit vielen bunten Fischen und tauchen zu einem japanischen Wrack aus dem zweiten Weltkrieg hinunter.

Die Beachfront ist natürlich fest in der Hand der Ausländer. Sobald man eine Seitengasse nimmt steht man im Herz des Fischerdörfchens und wir sehen dem Treiben und Spielen unter Palmen zu und heben die Deckel der Töpfe am Wegesrand.

Die Obsession der Filipinos sind Hahnenkämpfe. Hier sind sie nicht verboten und überall gibt es regelrechte Arenen, die „Cockpits“. Das ist bei der Unterkunfstsuche von großer Bedeutung. Auf Apo-Island wurden wir mitunter schon um drei Uhr morgens und dann stündlich von den verdammten Hähnen geweckt.

Neben viel Muße finden wir auch Zeit die Insel in kanpp drei Stunden zu Fuß zu umrunden und uns an ihrer Schönheit zu erfreuen. Zur Stärkung gibt es in Honig gebratene Bananen und Kokosküchlein vom Wegesrand.

Der Strand direkt vor unserer Unterkunft. Großartig zum Sonnen, Schnorcheln oder nur im Wasser Dümpeln.

Der Rückweg nach Cebu. Andere Backpacker treffen wir wenige. Die meisten Touristen neben Tauchern stellt die Sexpat-Fraktion. Vor allem korpulente, englischsprachige Rentner scheinen hier noch einen Frühling mit einer jungen Filipina und nicht selten auch noch Kindern zu erleben. Bei dem Paar auf dem Foto ist sie allerdings ungewöhlich alt und er ungewöhnlich jung und schlank!

Auf dem Rückflug nach Manila sehen wir den riesigen Kratersee bei Tagaytay aus der Luft. Am nächsten Tag entfliehen wir dem Moloch Manila gleich wieder und wandern den Kraterrand entlang. Im See selbst haben sich mehrere kleinere Vulkankegel gebildet und einige dampfen vor sich hin.

Manila ist grausam, der Verkehr ist schrecklich und die Luftverschmutzung unerträglich. Dies ist die schönste Ecke die wir finden können. Eines der wenigen alten Gebäude in der spanischen Altstadt Intramuros. Der Regen wäscht die Luft wenigstens ein bißchen rein.

Der große Rest von Manila sieht eher so aus. Vergammelte Häuser, Bauruinen und überall Obdachlose, die auf den Straßen schlafen. Dazwischen jede Menge Chickenbars und Puffs. Und dieser wahnsinnige Verkehr. Der Hafen liegt direkt hinter dem Zentrum und jeder Container wird per Laster quer durch die Innenstadt gefahren.

Ein wenig Charme bieten die Märkte rund um die Qiapo Kirche. Den Typ mit dem Gewehr habe ich übrigens erst später auf dem Foto entdeckt. Vielleicht auch besser so.

Wahrsagerinnen, die den Willigen im Getümmel des Markts die Zukunft aus den Karten lesen. Wer sich für diese Mysterien Asiens aber auch Südostasien im Allgemeinen interessiert, dem können wir dieses wunderbare Buch empfehlen:

wie überall in Asien und Lateinamerika schläft es sich auch auf den Philippinen bei der Arbeit am besten.
Nachdem ich endlich dazu gekommen bin mich mit eurer Reise zu beschäftigen, habe ich ein Lächeln auf dem Gesicht, spüre Wärme und meine Geschmacksnerven melden sich: nach Knödelsuppe , Kaiserschmarren , Apfelstrudel und Pizza in Südtirol wäre es wundervoll, einige der vorgestellten Gerichte zu kosten!
So traumhaftes Wetter hatten wir in den Bergen auch , aber die Vielfalt von Farben, Menschen, Fortbewegungsmitteln, Meer, … ist dort natürlich nicht zu finden.
Ob man dem Vatikan mal vorschlagen sollte seine Autos auch so liebevoll auszugestalten – oder besser, mit solch auffordernden originellen Sätzen zu versehen? Vielleicht hätte man auch die Wand des Hauses, wo die Kardinäle zum Konklave eingeschlossen werden , entsprechend ausgestalten sollen – das wäre mal eine Reklame gewesen!
Ihr 2 „Smarties“ , danke für diesen inspirierenden Bericht !
Hallo Ihr Beiden, na ihr macht Sachen, schon wieder auf Tour! Schön! Da krieg ich ganz doll Fernweh und Reiselust..obwohl ich eben aus dem Urlaub komme..Weiterhin viel Spass und bleibt gesund und munter!
LG udn un abrazo aus Chile