Aus gegebenem Anlass und weil die Kinder um uns herum immer zahlreicher werden: Der Kinderblog: Von und für Kinder!
 

Zwei Kinder vor einem Meer von Lotusblumen in Hangzhou.

 

Auch die Kleinsten beten schon kräftig mit, hier in Nanjings Jiming Tempel.

 

Die Asiatenhocke eignet sich auch hervorragend zum Spielen. Wie die Alten können die Kinder beliebig lang in dieser Position verharren wohingegen uns schon nach Kurzem Schmerzen plagen.

 

Dieser Junge wird sicher mal ein großer Koch. Heute wendet er Eier in Sojasoße.

 

Unbeirrt von den herum liegenden Paketen spielen diese Mädels auf dem Bürgersteig Schule.

 

Fleischspießchen für die Mama und Milchflasche für die Tochter.

 

Die chinesische Version der Windel. Die geschlitzten Hosen erlauben es den Kinder sich jederzeit und überall schnell Erleichterung zu verschaffen. Leider sieht man sie nicht mehr so oft.

 

Das mag auch daran liegen, dass die Europäisierung weiter um sich greift.

 

Zwar keine chinesischen Kinder, aber diese beiden Filipinos verdienen auch einen Platz im Blog.

 

Was gibt es besseres als eine heiße Suppe wenn der Winter wieder besonders naß und kalt ist?

 

Ihr fällt die Entscheidung bei den vielen verschiedenen Spießchen nicht schwer. Tintenfischarme!

 

Beim Lichterfest in Shanghai. Er posiert nur sehr wiederwillig für Papas (und meine) Kamera.

 

Nachwuchs Bruce Lees im Shanghaier Century Park.

 

Die beiden Brüder würden bestimmt auch gerne die Fische anfassen – wenn da nicht die Kapuzen-Airbags wären.

 

Bei den Bergvölkern trägt man die Kleinkinder nachwie vor bevorzugt auf dem Rücken.

 

Die schönste Chinesin habe ich auf dem Markt in Guilin getroffen.

 

Die drei spielen brav mit getrocknetem Bambus. So wie sie aussehen haben sie es aber faustdick hinter den Ohren…

 

Hier ist der frische Bambus im Spiel. Der lässt sich gar nicht gut tragen.

 

Am Meer gibt es immer genug Wind für das Windrad.